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Noha (Der Dämonenkönig)

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Noha (Der Dämonenkönig) Empty Noha (Der Dämonenkönig)

Beitrag von Noha So Feb 02, 2014 8:16 am

Name:
Noha

Rang oder Beiname:
ich bin der Dämonen König

Rasse:
bin ein Feuerdämon

Alter:
viele Jahrhunderte

Wohnort:
in meiner Burg

Fähigkeiten:
Sie sind die mit Abstand mächtigsten und seltensten Dämonen. Sie schleudern Feuerbälle und können riesige Flächen in Brand setzen. Ihnen selbst macht die Hitze nichts aus. Sie bewegen sich in Gestalt einer Rauchsäule vorwärts und das ebenfalls blitzschnell. Sie können Wärme erzeugen.


Besondere Merkmale:
meine Blauen Augen und meine Narbe die sich über meinen ganzen Rücken zieht.

Charaktereigenschaften:
Ich bin ziemlich Stur aber auch sehr zurückgezogen ich denke oft nach bevor ich handel, wie es sich für einen König schickt. Ich bin oft die Ruhe selbst aber wenn ich denn mal sauer werde sollte man lieber abhauen.

Lebensgeschichte:

Noah ist als Kind des Krieges auf die Welt gekommen. Wer seine Mutter Keyla gewesen ist, hat er nie wirklich erfahren können, denn sie kam schon kurz nach seiner Geburt in den Wirren des Krieges ums Leben. Und da sein Vater Daron an vorderster Front hat kämpfen wollen, hat er Noah in Sicherheit bringen lassen.
Verständlich, wenn man bedenkt, dass Noah seit beinahe einhundert Jahren das erste Kind zweier Feuerdämonen gewesen ist...und damit reinrassig.
Noah wuchs daher gut behütet und versteckt bei dem Mentor seines Vaters auf...Walker – ein alter Feuerdämon, wenn auch seine Kräfte nicht ganz an die von Daron oder Noah heran reichten. Trotzdem wusste er immer gut mit Noah umzugehen, brachte ihm über die Jahre das wichtigste bei, was er über seine Fähigkeiten hat wissen müssen und stählte ihn auf Noahs Wunsch hin auch in der Kampfkunst.
Denn wenn Noah eins stets hatte wollen, dann war das, dass sein Vater stolz auf ihn war – und wie hätte er das besser erreichen können, als wenn er ihm in diesem unsäglichen Krieg zur Seite stand?
Er musste sich lange gedulden – in seinen Augen zumindest – doch irgendwann war er nach Walkers Meinung soweit und er ließ ihn ziehen, dass er sich seinem Vater und der Armee ihres Königs anschließen konnte.
Es war eine harte Zeit. Krieg ist das abscheulichste, was es auf der Welt gibt.
Noah spricht bis heute nicht allzu gerne über diese Jahre und das Erlebte – diese Grausamkeiten, die sie alle damals wohl im Namen der guten Sache begangen haben...sie bereiten ihm ab und zu immer noch Alpträume...und das will wohl was heißen bei einem Dämon.

Es hat ihn jedoch auch dazu getrieben, sich um das Amt als König zu bemühen. Denn als der alte Herrscher es mit seinen egoistischen und widersprüchlichen Befehlen geschafft hatte, seinen Vater offenen Auges in den Tod zu führen, war für Noah das Maß voll. Es waren genug Ungerechtigkeiten geschehen, das Volk hatte in seinen Augen genug gelitten.
Und da es bei ihnen nicht auf die Geburtsrechte ankam, um König zu werden, ging er den direkten Weg...und erkämpfte sich den Thron kurzerhand.

Ob er ein guter König ist?
Das kann wohl nur sein Volk entscheiden.
Aber bisher hat es noch keiner gewagt, sich ihm entgegen zu stellen – und unter seiner Herrschaft wurde vor 10 Jahren zusammen mit der Königin der Lykanthropen und dem Prinz der Vampire endlich ein Friedensabkommen unterzeichnet...noch etwas, worauf er mit Stolz zurück blickt.
Der Krieg hat lange genug gedauert, genug Opfer gefordert.
Trotzdem ist es nicht leichter geworden. Das Misstrauen unter allen Rassen ist noch immer stark wie damals, die Wunden heilen nur langsam und schwerfällig, wenn überhaupt. Es liegt noch ein langer Weg vor ihnen...

...aber Noah wäre nicht er selbst, wenn er nicht weiter sein Bestes geben würde, um sein Volk zu beschützen und in eine neue Zeit zu führen...

...auch wenn seine Seele und die Einsamkeit es ihm langsam schwer machen, positiv in die Zukunft zu blicken. Es macht ihm Angst, dass er irgendwann den Halt verlieren wird, wenn er nicht endlich seinen Seelenverwandten findet.
Aber noch vertraut er darauf, dass seine engsten Vertrauten und Freunde ihm in solchen Momenten des Zweifelns beistehen können und ihm den nötigen Halt geben.

Es ist einfach noch zu viel zu tun, als dass er einfach so aufgeben könnte...


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Noha
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